Jeder von uns hat (mindestens) ein Girokonto. Aber ein Geschäftskonto? Das besitzen deutlich weniger. Sollte man überhaupt diese Form der Geldanlage haben? Klare Antwort: Nicht jeder, aber fast jeder. Unser Geschäftskonto Ratgeber zeigt: Der beste Weg zum individuell passenden Geschäftskonto – für möglichst wenig Geld.

100 Dollar Hand

Warum überhaupt ein Geschäftskonto? Ganz einfach. Weil sich mit einem zusätzlichen Konto die eigenen Finanzen sauber trennen lassen – insbesondere die privaten und unternehmerischen Einnahmen/Ausgaben. Das ist nicht nur wichtig, um jederzeit beurteilen zu können, wie gut/schlecht die Geschäfte gerade laufen. Sondern auch sehr hilfreich, wenn das Finanzamt mal wieder besonders neugierig ist: Dann sieht der Fiskus nämlich nur die geschäftlichen Buchungen, nicht aber die privaten Transaktionen. Denn die gehen ihn nichts an. Terence Tester rät daher jedem Firmengründer: möglichst früh Privates und Geschäftliches zu trennen. Und am besten gleich beim Start in die Selbständigkeit ein zusätzliches Konto einzurichten. Wer zu spät handelt, macht sich viel zusätzliche Arbeit. Sie wollen die Abkürzung?

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Allein der Schreib- und Verwaltungskram: Alle Geschäftspartner und Behörden brauchen die neue Kontoverbindung. Wird auch nur einer vergessen, laufen Buchungen falsch, Überweisungen oder Lastschriften kommen zurück. Außerdem muss der Firmengründer seine Geschäftsdokumente bzw. Unterlagen anpassen – Rechnungsformulare, Briefköpfe etc.

Geschäftskonto Ratgeber: Wer muss, wer nicht?

Die folgenden juristischen Unternehmensformen müssen ein Firmenkonto/Geschäftskonto führen:

  • GmbH (Gesellschaft mit beschränkter Haftung)
  • UG (Unternehmer-Gesellschaft, eine Variante der GmbH)
  • OHG (Offene Handelsgesellschaft)
  • KG (Kommanditgesellschaft) und AG (Aktiengesellschaft).

So dürfen z.B. eine GmbH oder eine UG erst dann wirtschaftlich handeln, wenn sie das nötige Gründungskapital nachgewiesen haben oder auf das Geschäftskonto einbezahlt haben. Handelt es sich um Kapitalgesellschaften (z.B. AG), braucht es Gesellschafter-Bürgschaften, beglaubigte Kopien der Gründungsurkunde, sowie Auszüge aus dem Handelsregister.

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Ganz anders die Freiberufler oder Selbstständige. Sie dürfen frei entscheiden, ob sie die Eröffnung eines Geschäftskontos wünschen oder nicht – sie können, müssen aber nicht. Das gilt auch, wenn sie die Rechtsform einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) wählen. In der Praxis behalten viele Freiberufler daher ihr Privatkonto (privates Girokonto). Und verwenden es auch für ihre Firma. Oder sie legen ein zweites Girokonto an (oft kostenlos).

Diese gewerbliche Nutzung tolerieren einige Kreditinstitute, viele aber auch nicht. Tipp von Terence Tester: Werfen Sie einen gründlichen Blick in die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) ihres Geldhauses. Denn sobald die Bank bemerkt, dass die Umsätze und Überweisungen steigen, kann sie verlangen, dass der Kunde sein Girokonto in ein Geschäftskonto umwandelt. Oder aber ein solches Konto zusätzlich eröffnet. Für ein Geschäftskonto spricht auch die Pflicht, betriebliche Dokumente aufzubewahren.

Wer gewerblich tätig ist, muss das in der Regel zehn Jahre lang tun. Das gilt auch für Kontoauszüge. Steuerberater empfehlen, sich diese Belege regelmäßig auszudrucken. Denn nicht alle Finanzämter erkennen Online-Kontoauszüge an. OK Sie brauchen also ein Geschäftskonto. Aber welches? Was soll es alles bieten? Und wie teuer darf es sein?

Terence Testers Faustregel: Je kleiner das Business, desto weniger Business-Konto. Die Kriterien für Ihr maßgeschneidertes Firmenkonto klingen trocken und aufwändig. Lassen sich aber einfach und schnell beantworten.

Die Kriterien: Was muss mein Geschäftskonto alles bieten – und was nicht?

Das entscheidet jeder für ich selbst. Klar ist: Die meisten bezahlen für ihr Konto immer noch zu viel. Ganz gleich ob Giro- oder Geschäftskonto. Sie scheuen sich, ihrer Bank die Treue aufzukündigen. Auch wenn das Institut schon seit Jahren zu hohe Gebühren fordert, zu viel Überziehungszinsen kassiert und zu wenig Service bietet. Das sollten Sie ändern. Jetzt. Indem Sie sich darüber klar werden, wieviel Konto Sie wirklich brauchen. Und wie viel Sie dafür bezahlen wollen.

Die wichtigsten Entscheidungs-Kriterien im Überblick: – Grundgebühr – Gebühr für Buchungen (Überweisungen, Lastschriften etc.), per Beleg oder online – Kosten von Kreditkarte und Girokarte („EC-Karte“) – Gebühr für das Abheben/Einzahlen von Bargeld – Anzahl der Geldautomaten/Filialen (wie im Bundesgebiet verteilt?) – Überziehungszinsen (Dispo-, Kontokorrentkredit) – Guthabenzinsen (wenn überhaupt vorhanden) – Services rund ums Geschäft (Finanzierung, Beratung, Buchhaltung etc.)

Hier ist der ausführliche Ratgeber als PDF (zum Downloaden oder Drucken)

Terence Tester Geschäftskonto Ratgeber

Terence Tester unterscheidet zwei Nutzer-Typen:

1. Der Freiberufler/Kleingewerbler. Er erledigt fast alles online, wickelt nur wenige (gar keine) Bargeld-Geschäfte ab und hat nicht allzu viele Buchungen (Überweisungen, Daueraufträge, Lastschriften).
2. Der Rundum-Unternehmer. Er hat eine größere Firma, bucht viele Umsätze, muss häufig Bargeld ein- oder auszahlen (z.B. Gastronomie, Einzelhandel) und braucht gelegentlich weitere Banken-Dienstleistungen (Finanzierung, Beratung).

Wichtig: Nicht einzelne Kosten-Posten zählen, sondern das Gesamtpaket. Jeder sollte also zuerst kalkulieren, wie viele der o.g. Dienstleistungen er von seiner Bank wie häufig braucht. Und erst dann diese Werte in die Gebühren-Modelle der verschiedenen Kreditinstitute einsetzen.

Wer also wie Typ 1 seine Bankgeschäfte nahezu ausschließlich online führt, dem genügt das (meist) gebührenfreie Online-Geschäftskonto der Newcomer: Das sind Finanz-Start-Ups („FinTechs“) wie z.B. Holvi, Penta, N26, Fyrst, Kontist etc.
Wer hingegen wie Typ 2 mehr Services nutzt, sollte sich zusätzlich zu den Online-Anbietern auch die Konditionen der Direktbanken (DKB bietet ein Geschäftskonto, ING nicht) und klassischen Filialbanken ansehen. Oder zuerst das Gespräch mit seiner bisherigen Bank suchen – sie möchte ihn als wirtschaftlich interessanten Kunden gewiss behalten.

Bargeld, Buchungen, Überziehungskredite – worauf muss ich achten?

Terence Tester nimmt an: Mindesten einer dieser Punkte ist besonders wichtig für Sie ist. Dann sollten Sie auf die folgenden Aspekte achten.

Bargeld:
Wer für seine Firma oft Bargeld einzahlen oder abheben muss (Einzelhandel, Gastronomie etc.), braucht eine Bank, die es ihm ermöglicht, diese Finanztransfers kostengünstig abzuwickeln. Indem sie ihrem Geschäftskunden möglichst viele gebührenfreie Geldautomaten anbietet.

Das sind meist die klassischen Filialbanken (v.a. Sparkassen, Volks- und Raiffeisenbanken, private Banken). Nicht aber die hippen Online-FinTechs (▶▶ N26, ▶▶ Penta, ▶▶ Holvi, ▶▶ Kontist etc.) – sie verlangen happige Gebühren beim Auszahlen (bis zu 2,5 Prozent) und bieten das Einzahlen meist erst gar nicht an.
Vorsicht beim Einzahlen: Fast alle Banken begrenzen die Anzahl der kostenlosen Bargeldeinzahlungen und auch die Höhe der Beträge pro Tag. Danach verlangen sie entweder eine Euro-Festgebühr (z.B. Targo-Bank, Grenke) oder einen prozentualen Anteil der eingezahlten Summe (N26, ▶▶ Fyrst). Ganz zu schweigen von jenen Banken, bei denen man gar kein Bargeld einzahlen kann (Holvi, ▶▶ Fidor, Kontist, ▶▶ Penta). Oder von jenen Banken-Klassikern, die hierfür von ihren Geschäftskunden fast immer eine Gebühr verlangen (Deutsche Bank, ▶▶ Postbank, Commerzbank, HypoVereinsbank).

Buchungen (Überweisungen, Lastschriften, Daueraufträge):
Grundsätzlich gilt: Online-Überweisungen (und damit auch Daueraufträge) sind viel günstiger als die altmodischen Überweisungen per Papierbeleg. Oft sind sie sogar gratis. Zumindest bis zu einer Obergrenze von z.B. 50, 300 oder 500 Transfers pro Monat.

  • Für eine Online-Überweisung verlangen nichts: N26, Kontist, Fidor, Holvi (bis 500 Transfers/Monat) und Penta (je nach Kontomodell bis 50, 100 oder 300 pro Monat).
  • Geringe Gebühren von 4 bis 35 Cent pro Online-Buchung streichen ein Commerzbank, Deutsche Bank, HypoVereinsbank.
  • Happige Kosten verursachen beleghafte Überweisungen bei Commerzbank (1,50 Euro), DKB (1,50), Postbank (1,50), Grenke (2,0) Deutsche Bank (2,50), ING (2,50), Targo-Bank (2,50) HypoVereinsbank (0,40 bis 3,50) und Fyrst (4 bzw. 5 Euro).

Erst gar nicht möglich sind sie bei Fidor, Holvi, Kontist, N26 und Penta.

Anmerkung zum Thema Lastschriften:

Nur wer ein Geschäftskonto hat, kann Lastschriften einziehen – mit einem reinen Girokonto funktioniert das nicht.

Zinsen (Überziehung, Guthaben)
Wer eine Firma hat, ob groß oder klein, überzieht sein Konto immer mal wieder. Weil er Mitarbeitern oder Lieferanten Geld überweisen muss, seine Kunden aber noch nicht bezahlt haben. Umso wichtiger ist, dass die Bank ihm dieses Konto-Minus dauerhaft erlaubt. Und ihm keine Wucherzinsen abknöpft.

Einige Banken erfüllen dieses wichtige Kriterium. Ihr Geschäftskonto umfasst auch einen sogenannten „Kontokorrentkredit“: Der Firmenchef kann diesen finanziellen Spielraum bis zu einer Obergrenze dauerhaft nutzen und das Darlehen auch jederzeit wieder auf null herunterfahren. Zinsen zahlt er nur, wenn er den Kredit nutzt. Ihre Höhe richtet sich nach seiner Bonität. Wer ein Geschäftskonto eröffnen möchte, sollte eine gute Bonität haben. Wer eine schlechte Bonität hat oder auch nur einen negativen SCHUFA-Eintrag, muss sehr oft mit einer Absage von den Banken rechnen. Die Bank prüft seine Kreditwürdigkeit und verlangt möglicherweise Sicherheiten.

Andere Banken gewähren ihren Geschäftskunden keinen Überziehungskredit (Kontokorrent). So z.B. die günstigen Online-Anbieter Penta und Holvi, wohl aber deren Konkurrenten Fyrst (Tochter der Deutschen Bank) zu erstaunlichen 1,59 Prozent und N26 zu 8,9 Prozent.  Klassiker wie die Postbank verlangen 7,99 Prozent, Commerzbank 10,25 und Targo-Bank bis zu 10,99 Prozent. Am kräftigsten langen DKB (12,0 Prozent) und Fidor (12,5 Prozent) zu.  (Stand 12.10.2019).

Was aber, wenn das Geschäftskonto im Plus ist? Das ist zwar schön, bringt finanziell aber nichts. Denn derzeit gibt´s leider so gut wie keine Zinsen. Von niemandem.

Die Tricks der angeblichen Null-Euro-Konten…

Die Zahlen und Fakten zeigen: Es gibt kein wirklich rundum kostenloses Geschäftskonto. Auch dann nicht, wenn die monatliche Grundgebühr „null“ beträgt. Denn dann verlangen fast alle Banken Geld für wichtige Extras wie Kreditkarte, Buchungen, Bargeldauszahlung etc.

Einige Beispiele
– Gebühren für Online-Buchungen: DKB für jede 8 Cent, Fyrst (nach den kostenfreien Buchungen) bis zu 19 Cent, Penta bis zu 20 Cent, Holvi bis zu 25 Cent. Nur N26 und Fidor sind hier immer kostenlos.
– Auszahlung von Bargeld: Penta kassiert bis zu 1,50 Euro, Fyrst bis zu 1,90 Euro, N26 bis zu 2 Euro, Holvi sogar bis zu 2,5 Prozent der abgehobenen Summe (also 5 Euro bei 200 Euro).
– Kreditkarten: Inklusive z.B. bei DKB, N26 und Holvi. Penta nimmt 10 Euro, Fidor 24,95 Euro, bei Fyrst bekommt niemand eine Kreditkarte.

Die klassischen Filialbanken werben erst gar nicht mit Null-Euro-Grundgebühren. Sie streichen je nach Konto-Modell zwischen 6,90 und 40 Euro pro Monat ein. Trotzdem sind hier meist nicht einmal eine Kreditkarte oder Online-Überweisung inklusive.

Beim Vergleich sollten Sie also darauf achten , wie hoch die Kosten je Buchung sind, dafür sollte man in etwa wissen, wie viele Buchungen pro Monat erwartet werden. Ebenso sollten Sie die Festkosten für Karten vergleichen, um möglichst viel zu sparen.

Terence Tester warnt ausdrücklich vor Lockvogelangeboten mit angeblichen „Gutschriften“. Und meint hier speziell die Commerzbank mit ihrem „attraktiven Geschäftskonto mit 100 Euro Online-Bonus“. Die bekommt nämlich nur, wer
– sich innerhalb von drei Monaten einem Berater zum Verkaufsgespräch ausliefert („Kundenkompassgespräch“),
– und sich mit Werbung überfluten lässt (per Telefon und Mail).
Ganz abgesehen davon, dass dieses „attraktive Geschäfgskonto“ jeden Monat bis zu 40 Euro kostet und die geschenkten 100 Euro ruckzuck vernichtet.

Terence Tester wiederholt sich gern: Es gibt kein Null-Euro-Geschäftskonto. Muss es auch nicht. Ein günstiges, passgenaues Konto genügt vollkommen. Aber wer das will, sollte immer auf das Gesamt-Kostenpaket achten – und nicht auf die vielen Zu-Schön-Um-Wahr-Zu-Sein-Konditionen hereinfallen.

Geschäftskonto Ratgeber: Was brauche ich für die Kontoeröffnung?

Sie haben Ihr ideales Geschäftskonto gefunden. Jetzt müssen Sie es nur noch zum Leben erwecken. Was brauchen Sie dafür?

Je nachdem, welchen Status das Unternehmen bzw. Sie haben – ob man also als Freiberufler und Einzelunternehmer oder als Gründer einer Firma mit Rechtsform auftritt – gibt es verschiedene Anforderungen.

Auch hier gilt: Freiberufler müssen kaum etwas tun, ab GmbH etc. steigt der Aufwand. Jede Bank verlangt einen Schufa-Score (das macht sie automatisch), Identifikationsnachweis, Einkommensnachweise (z.B. Kontoauszüge, Steuererklärungen), Steuernummer, Umsatzsteuer-ID. Je nach Unternehmensform außerdem Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug (bei neuen Firmen: Gründungsurkunde), Bürgschaften der Gesellschafter.

Ganz gleich ob Neu-Konto oder Konto-Wechsel: Sie müssen alle informieren. Von F wie Finanzamt bis V wie Versicherung. Von Kunden und Lieferanten ganz zu schweigen.

Wenn Sie Ihr Geschäftskonto wechseln, sollten Sie nicht vergessen:
–  Das bisherige Konto kündigen (bei Firmenkonten meist jederzeit möglich, ohne Kündigungsfrist).
– Ihr Konto muss dazu im Plus sein. Sonst: rechtzeitig ausgleichen.
– Auch Ihre Geschäftspartner mit Konto-Zugriff müssen die Kündigung unterschreiben.
– Machen Sie das alte Konto nicht sofort dicht. Warten Sie erst ein bis zwei Monate ab, wie gut/schlecht Ihre neue Bank-Verbindung funktioniert. 

Superheld

Terence Testers Geschäftskonto – Favoriten

Eigentlich müssten Sie jetzt wissen, welches Geschäftskonto am besten zu Ihnen passt. Diese Entscheidung kann und will Terence Tester Ihnen auch nicht abnehmen. Aber einige Anbieter (Banken) bzw. Angebote sind uns aufgefallen.

Das sind: Für Einsteiger (Freiberufler, Kleingewerbler):

N26 Business Es ist das einzige nahezu kostenlose Geschäftskonto. Keine Grundgebühr, alle Online-Überweisungen kostenlos, Kreditkarte inklusive, fünf Bargeld-Auszahlungen pro Monat frei (ab der sechsten 2 Euro Gebühr). Einschränkung: Einige N26-Kunden klagen über mangelhaften Service, wenn etwas schief läuft (technische Probleme, Lastschriften, unberechtigte Abbuchungen etc.). Interessenten sollten daher lieber warten, bis N26 diese Startschwierigkeiten in den Griff bekommt.

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2) Preis-Tipp: Holvi Builder Das finnische Start-Up Holvi („Tresor“) gehört zur spanischen Großbank BBVA. Das Starter – Geschäftskonto ist gebührenfrei, die Kreditkarte kostet nichts, 500 Online-Überweisungen pro Monat sind inklusive (danach 25 Cent). Nutzer loben clevere Features (wie z.B. Rechnungen per Smartphone erstellen und verschicken), kritisieren aber auch den bisweilen etwas langsamen Service („Customer Support“).

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3) Power-Tipp: Penta Premium Das Berliner Start-Up (10.000 Kunden) bietet derzeit noch keine Geschäftskonten für Einzelunternehmen, sondern nur für GmbH, UG, KG, OHG, AG etc. Schnell wachssenden Firmen bietet Penta (griechisch „Fünf“) das Kontomodell „Premium“ an. Es kostet 228 Euro pro Jahr (19 Euro Monat) und umfasst 5 Mastercard Business, 5 Kontozugänge für z.B. Co-Geschäftsführer und ermöglicht individuelle Ausgabenlimits für alle5 Unter-Konten/Karten. 300 Online-Überweisungen pro Monat sind frei (danach 20 Cent). Nutzer kritisieren den z.T. umständlichen und langwierigen Anmeldeprozess (viele ausführliche Fragen).

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